Die bestehenden Hangars bilden eine lineare Bebauung aus, die mit dem Neubau von Hangar 7 fortgesetzt wird. Das nördlich des Hangars angedockte Nebengebäude wird als eigenständiger Bauteil konfiguriert, der mit der übermächtigen Masse der Halle nicht in Konkurrenz tritt. Die Grundrisskonfiguration reagiert in ihrer konischen Form auf den Bauplatz und die östliche Straßenführung.

Das Gebäude besteht aus einem ca. 40 x 100 m großen Hangar und einem daran angebauten Werkstätten- und Verwaltungstrakt. Das Dachtragwerk des Hangars wird mittels eines über 100m frei gespannten Stahlfachwerks mit einer Bauhöhe von ca. 6 m gebildet. Der gesamte Hangar ist im Innenbereich und in der Torfront stützenfrei. Somit ergibt sich eine Hauptstützweite von ca.100m, die mittels Stahlfachwerkträgern überspannt wird.