Aufgabenstellung der Studie war die Untersuchung zu möglichen Umnutzungen des industriell genutzten Areals zu Wohnzwecken.
Das Bebauungskonzept entwickelt ausgehend von einer strengen Rasterstruktur differenzierte „Lücken“ zwischen den Häusern. Das Punkthaussystem nimmt die Einfamilienhausstruktur der Umgebung auf und gewährleistet durch seine Offenheit die Durchwegung.
Die einzelnen Häuser sind zu Gruppen zusammengefasst, die jeweils eigene Identitäten entwickeln. Die Tiefgaragen sind leicht angehoben, um natürliche Be- und Entlüftungen zu sichern und öffentliche von privaten Flächen zu differenzieren. Die Freiräume sind in Form einer Schleife miteinander verbunden.
Planung 2008
Freiraumplanung 3:0 Landschaftsarchitektur