Das 9-geschossige Gebäude antwortet mit seiner geschwungenen Form auf die Großform des benachbarten Bürohochhauses und markiert durch seinen Gegenschwung das Entree zum neuen „Viertel Zwei“.
Der Baukörper ist in zwei Zonen gegliedert: die transparente eingeschossige Sockelzone und der darüber schwebende, auskragende achtgeschossige Hoteltrakt. Die geschosshoch verglaste Fassade der Basis schafft fließende Übergänge zwischen den Innen- und Außenbreichen und steht für die offene und kommunikative Architektur des Hotels.
Wettbewerb 2005
Auszeichnung 1. Preis
Planung 2005-2006
Fertigstellung 2008