Ziel war es, durch maximale Transparenz des Hallenbades den Naturbezug zum Umraum zu intensivieren. Die Halle wurde als klarer Quader gestaltet, in den Funktionselemente als autonome Körper platziert wurden.
Das Baden unter freiem Himmel wurde durch eine Verglasung des Daches stilisiert. Die heute bei Freizeitbauten oft anzutreffende Kulissenarchitektur wurde bewusst vermieden. Über die vollständig verglaste Südfassade öffnet sich das Hallenbad zur großen Freifläche und den äußeren Erlebnisbecken sowie zum Naturteich.
Wettbewerb 1997 / 1.Preis
Planung 1997-1999
Fertigstellung 2000
Auszeichnung IAKS/IOC Award, Vorbildliche Bauten NÖ, Staatspreis Architektur